AdLib Khon Kaen: Designhotel mit Skybar

Ein Hotel mit Infinity-Pool und Rooftop-Feeling – und das mitten im Isaan? Als ich zum ersten Mal von dieser Unterkunft in Khon Kaen hörte, musste ich schmunzeln. Echt jetzt? Eine Skybar? Passt das nicht eher in die Metropole Bangkok als in ein Städtchen, das man gemeinhin mit Reisfeldern, Seidenproduktion und ein paar Tempeln verbindet – aber sicher nicht mit einem Designhotel, coolen Jazzabenden und Signatur-Cocktails? Doch kaum hatten wir die Lobby des AdLib betreten, war klar: Dieses Hotel ist nicht nur anders – es ist ein Statement. Und zwar eines mit Stil, Seele und vor allem sehr viel Überraschungspotenzial.

Die Reise von Bangkok nach Khon Kaen ist denkbar einfach: Mehrere Airlines fliegen die Strecke nonstop und in gerade mal einer Stunde an, und das täglich. Warum also immer nur Kurs auf überfüllte Touristenstrände nehmen, wenn das Gute so nah liegt? Es müssen nämlich nicht immer nur Strand, Sand und Selfies sein, wenn man in Thailand Urlaub macht!

Manchmal liegt das wahre Reiseglück eben dort, wo keiner sucht. Und genau das haben mein Mann und ich erlebt, als wir uns anschickten, eine eher unbekannte Region zu erkunden. Von wegen langweiliges Provinzstädtchen! Khon Kaen ist eine Stadt, die gerade dabei ist, ihren eigenen urbanen Charme zu entfalten. Und nicht zuletzt ist es dieser Unterkunft zu verdanken …


Top-Adresse: AdLib Khon Kaen

Treten Sie ein in eine Wunderwelt aus Licht und Farbe! Schon beim Betreten der Lobby wird klar: Dies ist kein gewöhnliches Hotel.

Die Halle wirkt wie ein Mix aus moderner Kunstgalerie, einer Pop-Art-Inszenierung und einem stylischen Stadtrefugium. Eben ganz anders, als wir es in dieser Region erwarten würden. Unter einem schwebenden Himmel – einem digitalen Kunstwerk aus leuchtenden Farben, Comic-Motiven und sich stetig wandelnden Mustern – beginnt ein Aufenthalt, der alle Sinne anspricht.

„Ad Lib“ bedeutet so viel wie „frei improvisieren“ oder „dem Moment folgen“ – und genau das spiegelt die Philosophie dieses Hauses wider: modern im Design, aber mit einem hohem Grad an Komfort und einer sehr herzlichen Atmosphäre.


Das AdLib-Team

Es fängt richtig gut an, denn kurz nach dem Check-in werden wir vom General Manager und seinem charmanten Marketing-Team begrüßt. Wie wir erfahren, ist der renommierte Hotelier Christopher Wichlan (2. v. r.) nicht nur für das Hotel in Khon Kaen zuständig, sondern leitet auch das Schwesterhotel in Bangkok. Das werden wir bei Gelegenheit ganz sicher mal ausprobieren…

Was beide Häuser verbindet, ist der frische, urbane Stil: jung, geradlinig und alles andere als langweilig. Einen ersten Eindruck davon bekommt man gleich neben der Lobby – im “Café Kaen Ground”. Hier lässt sich die Ankunft ganz entspannt mit einer Tasse Bio-Kaffee aus lokalem Anbau oder einem ofenfrischen, knusprigen Gebäckstück verbinden.


Zimmer mit Aussicht

Doch wir ziehen uns lieber gleich in unsere Oase zurück und fahren hinauf in unsere gebuchte Kaen Corner Suite auf einer der oberen Etagen. Wie in allen Zimmer im AdLib, egal in welcher Kategorie, wurde nichts dem Zufall überlassen.

Ein durchdachtes Raumkonzept empfängt jeden Gast: Die bodentiefen Fenster geben den Blick frei auf ein scheinbar endloses Panorama über die Stadt uns sofort entsteht ein Gefühl von Weite, das man in einem Provinzstädtchen wirklich nicht erwartet. Das Design: Klare Linien, Glaswände, natürliche Materialien und viel, viel Licht.

Besonders spannend ist der Grundriss: Man kann einen kleinen Rundgang durch die Suite machen, fast wie im Kreis. Vom Wohnbereich gelangt man nahtlos in das Badezimmer, das für mich mehr ist als nur ein funktionaler Ort. Es ist vielmehr ein Refugium für Körper und Geist. Die schnörkellose Formsprache wirkt beruhigend auf uns. Nichts lenkt ab, alles fügt sich harmonisch ineinander.

Ein besonderes Highlight ist die große Pärchen-Badewanne mit direktem Blick auf die Stadt. Wer hier badet, liegt nicht einfach nur in Wasser, denn man schwebt gewissermassen über Khon Kaen. Auf einem Holztablett liegen duftende Badesalze und hochwertige organische Pflegeprodukte. Hier wurde wirklich an alles gedacht – nachhaltig und mit viel Gespür für Ästhetik.

Ein paar Schritte weiter hängen zwei farbenfrohe Bademäntel an der Wand, wie Kunstwerke inszeniert. Sie bestehen aus einem Mix aus weicher, handgewebter Baumwolle und Leinen, und ich bin sofort verliebt in das Material und die erdigen Farben. Und ja: Diese Wohlfühlstücke kann man kaufen. Denn wer einmal hineingeschlüpft ist, möchte sie am liebsten mit nach Hause nehmen.

Es sind diese liebevollen Details, die den Unterschied machen. Dieses Hotel will nicht nur gefallen – es will berühren. Und genau das tut es. Schritt für Schritt. Raum für Raum.

Kommen Sie nun mit uns mit – wir zeigen Ihnen jetzt die öffentlichen Bereiche: Restaurants, Rooftop-Bar und ein Jazzclub, der selbst in der Weltmetropole Bangkok Eindruck machen würde.


Die Pool-Landschaft

Die Pool-Area ist eindeutig das Outdoor-Juwel des AdLib Khon Kaen. Als wir uns bei strahlendem Wetter auf die Dachterrasse begeben, sind wir erst einmal baff. Statt eines klassischen Hotelpools erwartet uns hier eine weitläufige Badelandschaft mit Infinity Pool – hoch über den Dächern der Stadt.

Eingerahmt von grünen Inseln mit Bambus, Bougainvillea und wildem Gras stehen wir einen Moment lang einfach nur ruhig da und genießen den Panoramablick. Was für ein erhabenes Gefühl, sich zwischen Himmel und Erde zu befinden. Diese Pool-Terrasse ist ein Traum für Sonnenanbeter.

Was wir besonders schätzen: Wir sind ganz allein. Denn die überwiegend asiatischen Gäste meiden die Sonne – und westliche Touristen sind hier kaum vertreten. Gut für uns, denn den üblichen Liegestuhl-Kampf gibt’s hier nicht.

Am anderen Ende der Dachterrasse befindet sich eine grüne Ruhezone mit Holzdeck und stylischen Liegen in Mintgrün, halb verborgen unter  schattenspendenden Bäumen und einem architektonisch interessanten, halboffenen Vordach.

Gleich daneben steht ein kleines Holzhaus mit großem Tisch, das ich an diesem Nachmittag kurzerhand zu meinem Homeoffice umfunktioniere.

Derweil widmet sich meine bessere Hälfte mitten im Wasser seinem Kindle. Ist das nicht herrlich? Ich kenne wirklich keinen schöneren Ort für eine entspannte Lesestunde.

Kurzum: Hier badet man nicht – man entschleunigt. “Skyhigh Serenity at its best!”


Die Restaurants

Wer vor lauter Nichtstun Hunger bekommt, hat im AdLib sprichwörtlich die Qual der Wahl. Insgesamt vier Restaurants und eine Rooftop-Bar stehen zur Verfügung – in einem Ambiente, das ebenso geschmackvoll ist wie das, was auf den Tellern landet.

Zwei Lokalitäten haben es mir besonders angetan:


♦ “Seasons 27”


Beginnen wir mit dem ganztägig geöffneten Hauptrestaurant, das sich direkt unterhalb des Pooldecks über die gesamte 27. Etage erstreckt. Von früh bis spät werden hier beliebte Klassiker aus dem Mittelmeerraum und Südostasien serviert. Besonders erwähnenswert: das Farm-to-Table-Konzept mit Fokus auf frische, regionale Zutaten vom Bauernhof.

Wer dieses „Vom Acker in die Küche“-Prinzip hautnah erleben möchte, kann sich im Hotel eine Tour zur Mekin Farm organisieren lassen – oder direkt dort anfragen. Die familiengeführte Farm mit Getreidefeldern, Gemüsegärten, und Geflügelhaltung beherbergt auch eine Kochschule, in der authentische Rezepte aus dem Isaan zubereitet werden. Und das ist nur eine von vielen Aktivitäts- und Ausflugsmöglichkeiten rund um Khon Kaen.

Unlängst wurde die Mekin Farm vom Michelin Guide mit einem Bib Gourmand ausgezeichnet – für authentischen, regionalen Genuss. Wie gut die erntefrischen Zutaten schmecken, die direkt vom Bauernhof in AdLibs Seasons 27-Restaurant landen, davon kann man sich schon beim Frühstück überzeugen.

Ebenso wie in den Zimmern und Suiten ist auch hier der Rundumblick ein visueller Hochgenuss. Kein Wunder, dass dieses Restaurant von TripAdvisor*-Lesern auf Platz 1 gewählt wurde. Die raumhohen Fenster lassen den Blick weit über die Ebene von Khon Kaen schweifen – bis zum heiligen Wahrzeichen der Stadt: dem Wat Phra Mahathat Kaen Nakhon am See. Über die  Top 3 Tempel in Khon Kaen berichten wir hier.

Doch nicht nur der Ausblick ist spektakulär – auch das Interior Design verdient Beachtung. Wie überall im AdLib trifft auch hier modernes Design auf lokale Handwerkskunst. Was mir besonders ins Auge fiel, war der farbenfrohe Raumteiler aus kunstvoll verknüpften Garnresten – gefertigt aus recycelten Baumwoll- und Seidenfasern, die aus den Webereien der Region stammen. Ein Statement für die Schönheit des Einfachen.

Auch im überdachten Outdoor-Bereich ist das Thema „Natur trifft Design“ konsequent umgesetzt. Die hängenden Lampenschirme aus geflochtenem Bambus schaffen eine fast wohnliche Atmosphäre. Dazu passen die Holzinstallationen an den Wänden, gefertigt aus Baumscheiben, die wie Blütenblätter auf dunklen Metallstreben ruhen.

Besonders die Plätze in der halboffenen Veranda sind begehrt: Wer hier sitzt, speist nicht einfach, sondern schwebt regelrecht über den Dächern der Stadt.

Zwischen goldenem Licht, erdigem Holz, weichen Kissen und frischen Produkten aus der Region fühlt man sich fast wie in einem Boho-Bistro in Bangkok – nur eben ohne die Betonklötze ringsum.


♦ “Food by Fire” 


Wer jetzt denkt, das war’s schon an kulinarischem Charme, der hat das Herzstück des Hauses noch nicht erlebt: Das Food by Fire ist das eigentliche Highlight unter den AdLib-Restaurants und unser erklärter Favorit.

Feurig rot ist die Außenterrasse eingerahmt, die an eine gehobene Grill-Lounge erinnert. Schnell wird klar: Hier regiert das Element Feuer. Funken sprühen vor allem in der Küche. Die modern eingerichtete “Kochstube” ist eine Hommage an uralte Garmethoden: an das Kochen mit offener Flamme, Glut und Feuerdunst.

Räuchern, Fermentieren, langsames Braten – kein Schnell-schnell, sondern echtes Handwerk. Von Fisch über Fleisch, von gegrilltem Gemüse bis hin zu knusprigem Brot aus dem Feuerofen: Hier bekommt jedes Produkt genau die Zeit, die es braucht, um seinen vollen Geschmack zu entfalten.

Viele Zutaten stammen direkt aus der Region, von kleinen Farmen und Märkten im Isaan. Und das schmeckt man: Die Aromen sind erdig und herzhaft – wie hier die saftigen Spareribs, die ich bestellt habe. Doch damit nicht genug: Was wir an jenem Abend erleben, ist ein kulinarischer Streifzug durch den gesamten Nordosten Thailands.

Dazu passt ein Glas Rotwein aus dem hauseigenen Depot, das sowohl internationale Klassiker als auch thailändische Tropfen umfasst. Besonders köstlich ist ein kräftiger Rotwein vom Weingut GranMonte im Khao Yai-Gebiet, das ich vor nicht allzu langer Zeit besucht habe.

Wer nach dem Dinner noch verweilen möchte, begibt sich in den Innenbereich des „Food by Fire“. Auch hier dominieren warme Holztöne und rustikale Details. Der eigentliche Clou: die quadratisch verlaufende Bar mit direktem Blick in die offene Küche sowie ein Kunstwerk, das wegen seiner Feuerfarben (sehr passend!) sofort ins Auge springt: der “Tigerteppich”. 

Zwei Raubkatzen, wild und angriffslustig, scheinen direkt aus der Wand zuspringen. Doch dieser Wandteppich ist keineswegs nur bloße Dekoration.  Dank der speziellen Upcycling-Technologie  „Monsilk“ wurden über 3.000 recycelten Plastikflaschen zu langlebigen Fasern verarbeitet und in rund 40 Stunden Handarbeit von lokalen Kunsthandwerkern hergestellt. Wow!

Uns gefällt dieser Indoor-Bereich so gut, dass wir uns hier – als würdigen Abschluss eines genussvollen Abends – einen Digestif genehmigen. Und zwar etwas Hochprozentiges, natürlich stilecht aus dem Isaan: „The Spirit of Chaiyaphum“ aus der gleichnamigen Nachbarprovinz.


Die Bedeutung von Zuckerrohr

Was viele nicht wissen: Khon Kaen ist nicht nur für seine Handwerkskunst, Seidenweberei, spektakulären Tempel und Dinosaurierfunde bekannt, sondern auch für seine endlosen Zuckerrohrfelder. Dass hier auch ein hochwertiger Rum gebrannt wird, war uns nicht klar. Doch spätestens nach unserem Gespräch mit Hoteldirektor Christopher Wichlan sind wir schlauer.

Wie wir erfahren steckt hinter der Marke AdLib der Mitr Phol Konzern, Thailands größter Zuckerproduzent. Das Familienunternehmen der Vongkusolkit-Dynastie betreibt sieben Zuckerfabriken mit einer täglichen Verarbeitungskapazität von über 130.000 Tonnen. Auf Wunsch lässt sich für interessierte Hotelgäste sogar eine exklusive Tour durch die nahegelegene Sugar Cane Factory arrangieren.


Absacker in der Skybar

Langsam senkt sich die Nacht über Khon Kaen. Während mein Blick von der eleganten Terrasse über die Dächer unter mir schweift, verwandelt sich die Stadt nach und nach in ein schimmerndes, flimmerndes Lichtermeer.

Von denRestaurants führen mehrere Treppen hinauf zur gläsernen Skybridge, die vor allem abends ihren ureigenen Zauber entfaltet. Nicht nur die Aussicht, sonder die gesamte Architektur des beleuchteten AdLib Designhotels ist schlicht überwältigend.

Noch ein letzter Drink zum Ausklang des Abends? Unbedingt! Also noch ein paar Stufen höher – und wir erreichen die Rooftop-Terrasse. Sieht das nicht cool aus? Ganz oben, wo man fast den Himmel berühren kann, wird garantiert jeder Absacker zu einem Erlebnis.

Meine Vorfreude steigt auf das, was gleich kommen wird. Das flackernde Kerzenlicht bricht sich in der gläsernen Umrandung und spiegelt sich tausendfach – wie in einem Kaleidoskop. Überhaupt wirkt im Ad Lib alles transparent, lichtdurchlässig und voller Leichtigkeit – als hätte jemand die Schwere des Alltags einfach ausgeblendet.

Wer das Glück hat, einen Platz direkt an der Glasbrüstung zu ergattern, erlebt Khon Kaen von seiner magischsten Seite. Das Ad Lib Hotel hat mit dieser Skybar ein echtes Highlight geschaffen – ein Ort für gute Gespräche mit Freunden oder romantische Stunden zu zweit.

Und wer noch nicht ins Bett will, der bleibt einfach sitzen. Im hauseigenen Kaen Kaew Live House gibt’s ab Mitte der Woche bis Sonntag um Mitternacht feinsten Blues oder Jazz. Junge Talente sorgen für echten Big City Groove, während die Barkeeper kunstvolle Cocktails zaubern.

Mein Mann und ich bestellen jedoch zwei Gläser Rotwein und genießen das sanfte Windrauschen und die schwungvollen Melodien, die aus dem Innenbereich zu uns hinüberschweben. Was würden wir darum geben, noch ein wenig länger im Ad Lib Hotel zu verweilen. Wir sind nur für ein Wochenende hierhergekommen – doch ein paar Tage und Nächte mehr, und wir wären dem Zauber dieses Ortes wohl endgültig erlegen.


Unser Fazit


Sicher ist: Khon Kaen wird völlig unterschätzt. Dies ist eine Stadt, die sich zwischen Tradition und Trend neu erfindet, und dazu trägt das beeindruckende AdLib Designhotel in jeder Beziehung bei. Vielleicht ist es genau das, was das Reisen mit uns macht: Es eröffnet neue Perspektiven und lässt uns unbekannte, vermeintlich unspektakuläre Orte entdecken, die plötzlich einen Platz in unserem Herzen erobern.

Khon Kaen – du hast uns ganz schön den Kopf verdreht!


© Text: Nathalie Gütermann; Fotos: Nathalie Gütermann & Jörg Baston


Wer die Highlights von Khon Kaen entdecken will und wissen möchte, welche Ausflüge sich besonders lohnen, schaut in unsere nachfolgene Bildergalerie, oder klickt einfach hier für detaillierte Berichte:

⇒ Das Beste von Khon Kaen auf einen Blick

Information

ANREISE

Wie bereits im Text erwähnt, gibt es tägliche Direktflüge von Bangkok nach Khon Kaen. Die Flugzeit beträgt rund eine Stunde. Wir waren jedoch mit dem Mietwagen unterwegs, um den Nordosten Thailands in aller Ruhe zu erkunden.

Für die Strecke sollte man etwa 6,5 Stunden einplanen, was für uns kein Problem war: Wir legten mehrere spannende Zwischenstopps ein – in der alten Königsstadt Ayutthaya, im Khao Yai Nationalpark sowie bei den faszinierenden Khmer-Tempeln Phanom Wan und Phimai.

*AUSZEICHNUNGEN

Seit seiner Eröffnung im Jahr 2022 wurde das AdLib Khon Kaen bereits mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem TripAdvisor Travellers’ Choice Award 2024 und 2025.

HOTEL-INFORMATIONEN

Webseite: https://www.adlibhotels.co/khon-kaen/

Adresse: AD LIB HOTEL KHON KAEN
Khon Kaen Innovation Centre
999 Srichan Road, Nai Muang, Khon Kaen

Telefon: +66 43 100 555

Email: khonkaen@adlibhotels.co

Lage: Innenstadt von Khon Kaen

Flughafen/Pier: Khon Kaen International Airport

Preisniveau: €€€€ - €€€€€

Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet

Küche: Isaan Spezialitäten, "Farm-to-Table"-Konzept, Mediterran, International